Olivenernte in der Toskana

Wenn es frischer wird in den Hügeln und sich der Herbst ankündigt, beginnen sich die Bäume leicht zu verfärben. Die Weinernte ist nun abgeschlossen. Allmählich reifen die Zitrusfrüchte und an einigen Bäumen sieht man das Orangerot der dicken Khakifrüchte. Das markiert den Beginnt der Olivenernte in der Toskana. Eine anstrengende, aber wundervolle Arbeit.

Wenn Sie Lust verspüren, kommen Sie zu dieser Zeit in die Toskana und helfen bei der Olivenernte!

Es ist Anfang/ Mitte Oktober, wenn die Mühlräder in der Olivenmühle beginnen, sich zu drehen. Wenn sie damit aufhören ist es manchmal schon Mitte Dezember. In dieser Zeit sieht man die Netze ausgebreitet unter den Olivenbäumen liegen, Menschen die entweder per Hand, mit einem Rastrello (eine Art großem Kamm) oder mit einer Rüttelmaschine die Oliven pflücken. Sie können dabei sein und alles miterleben. Ich frage für Sie, wo helfende Hände gebraucht werden. Die Hilfe erfolgt unentgeltlich, da es schlichtweg bei der Olivenölherstellung kaum etwas zu verdienen gibt, und die Kosten hoch sind. Aber der Gewinn sind einmalige und unvergessliche Stunden.

Und die Olivenernte macht richtig Spaß! Das sieht man, oder?

Noch Fragen? Rufen Sie mich gern an unter: Telefon: 0039-328-4844702 (deutsch)
oder schicken Sie mir eine E-Mail an info@toskanaferien.de

Gästebucheintrag

Die Tage im Landgut Sant Martino bei Paolo waren mehr als der übliche Toskana Ferientrip. Das sonstige Pflichtprogramm "Kunst und Geschichte" wurde einmal durch die "Beiprogramme" Besichtigung Nudelfabrik, Wein- und Olivenölprobe und zum Anderen durch den Kochkurs im Frutteto angenehm aufgelockert. Die Zubereitung des Dreigangmenüs mit anschliessendem Essen und reichlich trinken, erlaubte einen Einblick in die italienische Pastakunst. Wir werden das Erlernte weiter nutzen und an unseren Freunden und Bekannten aus probieren. Über die Ergebnisse werden wir weiter berichten. Höhepunkt der Lockerungsübung war zweifellos die Olivenernte .Wir konnten den Weg der Olive vom Baum bis zum Ölaustritt in der Mühle verfolgen und haben jetzt eine kleine Vorstellung des mühseligen Weges der Frucht bis zum Endprodukt.Es hat viel Spass gemacht und mit unserem überaus gastfreundlichen Paolo wurde das ganze Unternehmen zu einem grossartigen Erlebnis. Dir liebe Kristina nochmals ein besonderes Dankeschön für Deinen überaus hilfreichen persönlichen Reiseführer mit Hinweisen und Wegbeschreibungen zu kulinarischen und kunsthistorischen Points of interest.

Fazit unserer Toskanareise: Wir kamen als Gäste und schieden als Freunde.

Herzliche Grüße, Herbert Funck